Mit dem Handy ins Grab
Immer mehr Menschen nehmen ihr Mobiltelefon mit ins Jenseits - was bei Feuerbestattungen manchmal zu kleineren Explosionen führt.
Ständige Erreichbarkeit - darauf wollen Menschen offensichtlich auch nach dem Tod nicht verzichten.
Laut BBC lassen sich immer mehr Menschen zusammen mit ihrem Handy begraben.
Der Trend sei in Südafrika entstanden. Aus Sorge, durch einen Zauber nur verhext und nicht wirklich tot zu sein, wollten die Begrabenen auch im Sarg noch mit der Welt in Verbindung treten können.
Auf Wunsch werde auch ein zweiter Akku mitgegeben. Denn niemand wisse, wie lange der Zauber wirke.
Ein geschäftstüchtiger deutscher Erfinder geht noch einen Schritt weiter. Er bietet das Service "Telefonieren mit den Toten" an.
Mittels eines kleinen Kästchens namens "Telefon-Engel", das ein Handy mit Lautsprecher und Stromversorgung für ein Jahr enthält, sollen Hinterbliebene Gespräche mit dem Verstorbenen führen können, ohne sich eigens auf den Weg zum Friedhof machen zu müssen.
Die Verbindung kommt per automatische Rufannahme sofort zu Stande. Das wasserdichte Paket, etwa so groß wie eine Schuhschachtel, wird im Grab 30 Zentimeter tief in der Erde vergraben.
http://futurezone.orf.at/it/stories/99630/
Ständige Erreichbarkeit - darauf wollen Menschen offensichtlich auch nach dem Tod nicht verzichten.
Laut BBC lassen sich immer mehr Menschen zusammen mit ihrem Handy begraben.
Der Trend sei in Südafrika entstanden. Aus Sorge, durch einen Zauber nur verhext und nicht wirklich tot zu sein, wollten die Begrabenen auch im Sarg noch mit der Welt in Verbindung treten können.
Auf Wunsch werde auch ein zweiter Akku mitgegeben. Denn niemand wisse, wie lange der Zauber wirke.
Ein geschäftstüchtiger deutscher Erfinder geht noch einen Schritt weiter. Er bietet das Service "Telefonieren mit den Toten" an.
Mittels eines kleinen Kästchens namens "Telefon-Engel", das ein Handy mit Lautsprecher und Stromversorgung für ein Jahr enthält, sollen Hinterbliebene Gespräche mit dem Verstorbenen führen können, ohne sich eigens auf den Weg zum Friedhof machen zu müssen.
Die Verbindung kommt per automatische Rufannahme sofort zu Stande. Das wasserdichte Paket, etwa so groß wie eine Schuhschachtel, wird im Grab 30 Zentimeter tief in der Erde vergraben.
http://futurezone.orf.at/it/stories/99630/
liebeshunger - 31. Mär, 17:22